Assistenztechnologien zur Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen in der Häuslichkeit, am Arbeitsplatz und bei der Pflege
Projektbeteiligte: KommWohnen Service GmbH mit Hochschule Zittau/Görlitz, Institut für Gesundheit, Altern und Technik
Projektlaufzeit: September 2017 bis November 2019
Mehr Infos finden Sie hier.
Institut für Gesundheit, Altern und Technik (GAT)
Entscheidung gefallen!

Der Lausitzer WissenschaftsTransferpreis (LWTP) - vergeben vom Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. - verfolgt das Ziel, die Vernetzung zwischen Lausitzer Unternehmen, insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen, in Brandenburg und Sachsen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern und weiter auszubauen. Mit dem LWTP werden herausragende und beispielhafte Projekte ausgezeichnet, die im wechselseitigen Transfer zwischen Unternehmen in der Lausitz und Hochschulen Forschung und Entwicklung, Innovationen, Technologiekompetenz, Wissens- und Praxistransfer vorantreiben.
Auch die HSZG beteiligte sich in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit KommWohnen Service GmbH an einem der Innovativen Projekte.
Im Februar 2020 stellten die beteiligten Kooperationspartner ihre Projekte einer Jury vor. Gleichzeitig empfahlen sie sich für die Auszeichnung beim LWTP 2020.
Das von der HSZG eingereichte Projekt - AAL-Labor - verfolgt das Ziel, technische Assistenzsysteme in das tägliche Leben älterer Menschen zu etablieren. Damit soll der Alltag erleichtert und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden. Durch die Umsetzung in einer Einrichtung für seniorengerechtes Wohnen, werden die Technologien praxisnah getestet und stetig optimiert.
Nach dem Auswahlverfahren wurden die Preisträger*innen nun im Juni 2020 prämiert und bekannt gegeben. Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro hat die Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgeschrieben. Der erste Preis in Höhe von 5.000 Euro wird in diesem Jahr von der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank - gestiftet. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Das Siegerprojekt erhät 5.000 Euro, der zweite Platz 3.000 und der dritte Preisträger 2.000 Euro.
Leider gehört die HSZG mit seinem eingereichten Projekt "AAL-Labor" nicht zu den drei Preisträgern des LWTP 2020.
- Der 1. Preis geht an die Projektentwicklung für nachhaltige Lausitzer Bergbaunachfolge (Projektbeteiligte: GMB GmbH mit IURS e. V. und BTU Cottbus-Senftenberg).
- Den 2. Preis erhält die Entwicklung eines Prüfstandes zur Bestimmung des erosiven Verschleißes von Schüttgütern (Projektbeteiligte: Kreisel GmbH & Co. KG mit BTU Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Werkzeugmaschinen)
- Und der 3. Preis geht an Lagesensorgesteuerter Leichtbau – Aktivlifter für den Einsatz im ambulanten Pflegebereich (Projektbeteiligte: Großenhainer Maschinenbau GmbH mit BTU Cottbus-Senftenberg, Institut für Medizintechnologie und dem Lehrstuhl für Maschinenbau und Konstruktionstechnik).
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE DREI PREISTRÄGER!
- Vorstellung der 7 nominierten Projekte für 2020: im Treffpunkt Wirtschaft (auf Seite 2+3) + Hier
- Lausitzer Antworten auf das Thema Pflegenotstand durch smarte Technologien und Digitalisierung
- Infos zum LWTP auf der Homepage des Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.
Kontakt

Kommende Veranstaltungen
Entscheidung gefallen!

Der Lausitzer WissenschaftsTransferpreis (LWTP) - vergeben vom Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V. - verfolgt das Ziel, die Vernetzung zwischen Lausitzer Unternehmen, insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen, in Brandenburg und Sachsen mit Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen zu verbessern und weiter auszubauen. Mit dem LWTP werden herausragende und beispielhafte Projekte ausgezeichnet, die im wechselseitigen Transfer zwischen Unternehmen in der Lausitz und Hochschulen Forschung und Entwicklung, Innovationen, Technologiekompetenz, Wissens- und Praxistransfer vorantreiben.
Auch die HSZG beteiligte sich in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit KommWohnen Service GmbH an einem der Innovativen Projekte.
Im Februar 2020 stellten die beteiligten Kooperationspartner ihre Projekte einer Jury vor. Gleichzeitig empfahlen sie sich für die Auszeichnung beim LWTP 2020.
Das von der HSZG eingereichte Projekt - AAL-Labor - verfolgt das Ziel, technische Assistenzsysteme in das tägliche Leben älterer Menschen zu etablieren. Damit soll der Alltag erleichtert und die Lebensqualität nachhaltig verbessert werden. Durch die Umsetzung in einer Einrichtung für seniorengerechtes Wohnen, werden die Technologien praxisnah getestet und stetig optimiert.
Assistenztechnologien zur Erhöhung der Lebensqualität älterer Menschen in der Häuslichkeit, am Arbeitsplatz und bei der Pflege
Projektbeteiligte: KommWohnen Service GmbH mit Hochschule Zittau/Görlitz, Institut für Gesundheit, Altern und Technik
Projektlaufzeit: September 2017 bis November 2019
Mehr Infos finden Sie hier.
Nach dem Auswahlverfahren wurden die Preisträger*innen nun im Juni 2020 prämiert und bekannt gegeben. Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro hat die Wirtschaftsinitiative Lausitz ausgeschrieben. Der erste Preis in Höhe von 5.000 Euro wird in diesem Jahr von der Sächsischen Aufbaubank - Förderbank - gestiftet. Insgesamt werden Preisgelder in Höhe von 10.000 Euro vergeben. Das Siegerprojekt erhät 5.000 Euro, der zweite Platz 3.000 und der dritte Preisträger 2.000 Euro.
Leider gehört die HSZG mit seinem eingereichten Projekt "AAL-Labor" nicht zu den drei Preisträgern des LWTP 2020.
- Der 1. Preis geht an die Projektentwicklung für nachhaltige Lausitzer Bergbaunachfolge (Projektbeteiligte: GMB GmbH mit IURS e. V. und BTU Cottbus-Senftenberg).
- Den 2. Preis erhält die Entwicklung eines Prüfstandes zur Bestimmung des erosiven Verschleißes von Schüttgütern (Projektbeteiligte: Kreisel GmbH & Co. KG mit BTU Cottbus-Senftenberg, Fachgebiet Werkzeugmaschinen)
- Und der 3. Preis geht an Lagesensorgesteuerter Leichtbau – Aktivlifter für den Einsatz im ambulanten Pflegebereich (Projektbeteiligte: Großenhainer Maschinenbau GmbH mit BTU Cottbus-Senftenberg, Institut für Medizintechnologie und dem Lehrstuhl für Maschinenbau und Konstruktionstechnik).
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH AN DIE DREI PREISTRÄGER!
- Vorstellung der 7 nominierten Projekte für 2020: im Treffpunkt Wirtschaft (auf Seite 2+3) + Hier
- Lausitzer Antworten auf das Thema Pflegenotstand durch smarte Technologien und Digitalisierung
- Infos zum LWTP auf der Homepage des Wirtschaftsinitiative Lausitz e.V.
Kontakt

Das Institut
Ziel des interdisziplinär arbeitenden Instituts ist die Erarbeitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und deren Transfer in die Praxis an der Schnittstelle von individuellen und gesellschaftlichen Alterungsprozessen zu Versorgungsstrukturen in Gesundheitswesen und Pflege. Im Fokus stehen die technischen und sozialen Möglichkeiten zur Unterstützung älterer Menschen, ihrer Angehörigen sowie des pflegerischen und medizinischen Personals in der ambulanten Versorgung und in stationären Einrichtungen.
Das Institut knüpft dabei an erfolgreiche fakultätsübergreifende Forschungskooperationen wie das vom Bundesforschungsministerium (BMBF) geförderte Projekt VATI – „Vertrauen in Assistenz-Technologien zur Inklusion älterer Menschen“ an. In dessen Verlauf wird die ältere Bevölkerung im Landkreis Görlitz zu bisherigen Erfahrungen mit technischen Hilfsmitteln zur Unterstützung einer selbständigen Lebensführung befragt. Es werden Barrieren bei der Inanspruchnahme solcher Technologien ermittelt und Wünsche einer zukünftigen Weiterentwicklung aufgenommen. Ergänzend wird ein Online-Technologie-Navigator für eine umfassende und neutrale Beratung zur Verfügbarkeit technischer Assistenzsysteme in der Region entwickelt.
Institutsgeschichte
Die Hochschule Zittau/Görlitz hat sich zum Ziel gesetzt, die anwendungsorientierte Forschung zu Fragestellungen rund um das Thema Altern, Gesundheit und technische Unterstützung in einem Forschungsinstitut zu institutionalisieren. Am 2. November 2016 fand die konstituierende Sitzung des Forschungsinstituts „Gesundheit, Altern und Technik“ (GAT) in Görlitz statt.
An der konstituierenden Sitzung in Görlitz nahmen ca. 25 Professor/innen und Mitarbeiter/innen der Hochschule teil, einschließlich der Hochschulleitung vertreten durch den Rektor, den Prorektor Forschung und die Kanzlerin.
Zu den wesentlichen Aufgabenfeldern des Institutes gehören Forschung in den eingangs genannten Themenfeldern, Ist-Analysen und die Generierung von Handlungsfeldern, sowie die Kooperation mit entsprechenden Praxispartnern. Zum interdisziplinären Anspruch des Instituts gehört auch der Wissenstransfer an und von Partnern aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft im In- und Ausland.
Prof. Dr. Hoff wurde einstimmig zum Institutsdirektor gewählt; Prof. Dr. Stöbel-Richter und Prof. Dr. Lässig wurden ebenso eindeutig zur stellvertretenden Direktorin bzw. zum stellvertretenden Direktor gewählt.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Zehn Hochschullehrer/innen und fünf Mitarbeiter/innen aus vier Fakultäten (Sozialwissenschaften, Management- und Kulturwissenschaften, Elektrotechnik und Informatik sowie Wirtschaftswissenschaften) entschieden sich im Verlauf der konstituierenden Sitzung zur Mitgliedschaft in GAT.
Das Institut „Gesundheit, Altern und Technik“ begrüßt die Zusammenarbeit mit Kollegen und Kolleginnen aller Fakultäten und Institute der Hochschule sowie mit interessierten Praxispartner/innen aus der Oberlausitz und darüber hinaus und ist jederzeit offen, mit interessierten Personen ins Gespräch zu kommen.
So wurde mit dem Direktor Instituts für Prozesstechnik, Prozessautomatisierung und Messtechnik (IPM), Prof. Dr. Alexander Kratzsch, eine enge Zusammenarbeit beider Institute in der Forschung vereinbart
Hochschule Zittau/Görlitz
GAT Institut für Gesundheit, Altern und Technik
Brückenstraße 1
02826 Görlitz
Direktor

Stellvertretender Direktor

Stellvertretender Direktor

Stellvertretende Direktorin

Projektmanagerin
